Supervision
Supervision will die Freude am Tun heben.
Die Erfahrung zeigt: Wenn wir etwas gern tun, dann machen wir es auch besser. Deshalb werden in der Supervision verschiedene Faktoren der Arbeitszufriedenheit überprüft:
- Arbeitsmenge
- Gestaltbarkeit der eigenen Arbeit
- Gemeinschaft mit den Kolleg*innen
- Wertschätzung durch Vorgesetzte
- Fairness am Arbeitsplatz
- Werte: Grad der Übereinstimmung von eigenen Werten mit jenen der Organisation
Das wichtigstes Instrument der Supervision ist die Reflexion: Gleichsam wie von oben betrachten die Supervisand*innen ihr System. Sie machen sich bewusst, was gut läuft und suchen – im Rahmen der organisationalen Möglichkeiten – gemeinsam nach bestmöglichen Lösungen für die beruflichen Herausforderungen.
Ich versuche in die Supervision verschiedene kreative Methoden einzubringen, die die inneren Bilder visualisieren: Aufstellungen mit dem Systembrett, Finden von passenden Metaphern oder Skizzen am Flipchart.