Supervision

Supervision will die Freude am Tun heben.

Die Erfahrung zeigt: Wenn wir etwas gern tun, dann machen wir es auch besser. Deshalb werden in der Supervision verschiedene Faktoren der Arbeitszufriedenheit überprüft:

  • Arbeitsmenge
  • Gestaltbarkeit der eigenen Arbeit
  • Gemeinschaft mit den Kolleg*innen
  • Wertschätzung durch Vorgesetzte
  • Fairness am Arbeitsplatz
  • Werte: Grad der Übereinstimmung von eigenen Werten mit jenen der Organisation

Das wichtigstes Instrument der Supervision ist die Reflexion: Gleichsam wie von oben betrachten die Supervisand*innen ihr System. Sie machen sich bewusst, was gut läuft und suchen – im Rahmen der organisationalen Möglichkeiten – gemeinsam nach bestmöglichen Lösungen für die beruflichen Herausforderungen.

Ich versuche in die Supervision verschiedene kreative Methoden einzubringen, die die inneren Bilder visualisieren: Aufstellungen mit dem Systembrett, Finden von passenden Metaphern oder Skizzen am Flipchart.


Aktuelles

Di 8.10.24: Systemisch-spiritueller Aufstellungsabend „Selbst Werden“

Aufstellungen helfen, mehr Klarheit in persönliche und gesellschaftliche Anliegen zu bringen und damit Energien freizulegen.

AufstellerInnen:

  • Agnes Hochgerner, Supervisorin, Psychotherapeutin
  • Markus Pühringer, Supervisor, Volkswirt

Ort: Cardijn Haus, Kapuzinerstraße 49, 4020 Linz

 

Kosten:

  • 100 Euro – für Menschen, die ein Anliegen aufstellen
  • 10 Euro für RepräsentantInnen

Anmeldung

  • Repräsentant:innen ersuchen wir um Anmeldung drei Tage vor dem Termin
  • Anmeldung bei Markus Pühringer – Tel. (0664) 4056555 oder Email: office@markuspuehringer.at

Termine für das Arbeitsjahr 2024/25 (noch vorläufig!) – jeweils von 18:00-21:00 Uhr

  • Di 8.10.24
  • Mo 2.12.24
  • Mi 29.1.25
  • Di 25.3.25
  • Mi 21.5.25

Wir stehen mit unseren Aufstellungen in der Tradition von Siegfried Essen. Wir beginnen den Abend mit einer einfachen Übung der Selbstliebe, der „Ich-Selbst Aufstellung“. In den danach folgenden Aufstellungen (zwei pro Abend) werden konkrete persönliche Anliegen, Fragen, Symptome und Themen eingebracht, ebenso auch philosophische Fragestellungen. In der Verkörperung durch die Repräsentant*innen kannst du gleichermaßen deine inneren Hindernisse und auch deine Ressourcen sehen. – Sei und werde, wer du bist!

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Mo 4.11.24: gemeinsamer Naturgang

  • Mo 4. November 2024, 18-21 Uhr
  • Treffpunkt: Ehemalige Purbachmühle (bei Andreas Gschwendtner) Leonfeldner Straße 266, 4040 Linz
      • Begleitung: Andrea Gschwendtner und Markus Pühringer

Wesentliche Rahmenpunkte sind:

  • Ritueller Beginn mit Lied, Räuchern, Körperübung, Verbinden mit den Naturkräften
  • Naturgang mit Aufmerksamkeit auf die Qualität der Jahreszeit und einem Impuls von uns – in der umgebenden Natur in der Nähe unseres Treffpunktes
  • Gegenseitiges Erzählen der Naturerfahrung der einzelnen und „Spiegeln“ des Erlebten
  • Sammeln der Essenz
  • anschließend offener Raum für’s gemütliche Beisammensein

Mitzubringen: gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Sitzunterlage, Notizbuch und Schreibzeug

Bitte um Anmeldung

  • Markus Pühringer  – office@markuspuehringer.at –  T. 0664- 4056555
  • Andrea Gschwendtner –  andrea.gschwendtner@gmail.com – T. 0664-58 88 395

 

Es sind acht Naturgänge im Jahreskreis geplant.

Nächste Termine: 29.12., 1.2. 25, 21.3., 12.5., 23.6., jeweils 18-21 Uhr (ausgenommen der Termin am 1.2. – Da starten wir schon um 6:00 Uhr früh)


INFO zum Naturgang: Ein Naturgang ist kein Spaziergang oder keine Wanderung, sondern ein Raum des Verweilens und der Erkundung in der Natur ein Beziehungsraum zwischen dir, den natürlichen Wesen und der Landschaft ein Raum, in dem sich deine innere Welt/dein Innenempfinden mit der äußeren Welt/deiner Wahrnehmung der Atmosphäre z.B. von einem Naturwesen (Baum etc.) oder einem Ort oder dem Wetter… verbinden und interagieren Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um Erfahrung und Wahrnehmung. Und diese ist immer wahr. Es geht nicht darum, dass du draußen nachdenkst, sondern dass du erlebst mit möglichst vielen Sinnen (später kannst du darüber nachdenken, was du erlebt hast). Draußen ist es mehr wie ein Spiel – als Kind konntest du das. Daran kannst du anknüpfen… (Quelle: uma-institut, David und Ursula Seghezzi)

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