Shiatsu
Was ist Shiatsu?
Wörtlich übersetzt bedeutet „Shiatsu“ so viel wie „Fingerdruck“. Bei einer Shiatsu-Behandlung setzt der Shiatsu-Praktiker auch Ellenbogen, Knie und Füße ein, um gezielten Druck auf bestimmte „Energiepunkte“ und „Energiebahnen“ (Meridiane) zu setzen. In Kombination mit der Behandlung des Bauches (Hara) aktiviert Shiatsu die blockierte Lebensenergie „Chi“. Im Gegensatz zur herkömmlichen Massage, bei der Atmung, Blut- und Lymphzirkulation angeregt werden, geht es bei der Shiatsu-Massage um Entschleunigung: Herzfrequenz und Atemrhythmus sollen also langsamer und tiefer werden. Das aktiviert Ihren „inneren Doktor“.
Deshalb wirken Shiatsu-Behandlungen bei vielen körperlichen und psychischen Symptomen unterstützend, wie z.B.:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Schlafstörungen und Müdigkeit
- Verdauungsprobleme
- Menstruationsschmerzen
- Wechseljahre
- Asthma und Lungenbeschwerden
Shiatsu ersetzt keine medizinische oder therapeutische Behandlung.