Sein und werden, wer du bist!

Du kamst mit einer einzigartigen „Melodie“ zur Welt. Diese Melodie will gespielt werden. Das alles geht viel leichter, wenn wir uns verbunden wissen mit anderen, lieben Menschen und uns eingebunden fühlen in die Natur.

In der Welt, in der wir leben, dominieren oft Geld und Herrschaft. Diese setzen oft unnötige Grenzen. Um deine und unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen, ist es wichtig, mit unseren Träumen und Sehnsüchten In Kontakt zu kommen. Dann können Träume Wirklichkeit werden. Gerne begleite ich dich/Sie dabei.

Aktuelles

Mo 19.6.23: Naturgang: „Was will mir/uns die Natur sagen?“

  • Mo 19. Juni 2023, 18:00-21:00 Uhr
  • Treffpunkt: Pfarrzentrum St. Markus, Gründbergstraße 1, 4040 Linz
  • Begleitung: Andrea Gschwendtner und Markus Pühringer

Wesentliche Rahmenpunkte sind:

  • Ritueller Beginn mit Lied, Räuchern, Körperübung, Verbinden mit den Naturkräften
  • Naturgang mit Aufmerksamkeit auf die Qualität der Jahreszeit und einem Impuls von uns – in der umgebenden Natur in der Nähe unseres Treffpunktes
  • Gegenseitiges Erzählen der Naturerfahrung der einzelnen und „Spiegeln“ des Erlebten
  • Sammeln der Essenz
  • anschließend offener Raum für’s gemütliche Beisammensein

Mitzubringen: gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, Sitzunterlage, Notizbuch und Schreibzeug

Bitte um Anmeldung

  • Markus Pühringer markus.puehringer@gruene.at T. 0664- 4056555

Es sind acht Naturgänge im Jahreskreis geplant. 

Nächste Termin (jeweils 18-21 Uhr): werden bald festgelegt


INFO zum Naturgang: Ein Naturgang ist kein Spaziergang oder keine Wanderung, sondern ein Raum des Verweilens und der Erkundung in der Natur ein Beziehungsraum zwischen dir, den natürlichen Wesen und der Landschaft ein Raum, in dem sich deine innere Welt/dein Innenempfinden mit der äußeren Welt/deiner Wahrnehmung der Atmosphäre z.B. von einem Naturwesen (Baum etc.) oder einem Ort oder dem Wetter… verbinden und interagieren Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um Erfahrung und Wahrnehmung. Und diese ist immer wahr. Es geht nicht darum, dass du draußen nachdenkst, sondern dass du erlebst mit möglichst vielen Sinnen (später kannst du darüber nachdenken, was du erlebt hast). Draußen ist es mehr wie ein Spiel – als Kind konntest du das. Daran kannst du anknüpfen… (Quelle: uma-institut, David und Ursula Seghezzi)

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